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Streckenthin

Gutshaus

Streckenthin - der Ortsteil vom Ortsteil 

hat aber viel mehr zu bieten und soll auf der Seite des Ortes Beveringen auch unbedingt erwähnt werden.

 

Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Streckenthin bereits 1356 als Lutken Streckenthin und ist somit 12 Jahre älter als Beveringen. Der Zusatz Lutken entfiel 1574, nachdem der Nachbarort Groß Streckenthin zur Wüstung geworden war.  1608 wurde das Gut Streckenthin zum Rittersitz erhoben. Über drei Jahrhunderte gehörte es dem Adelsgeschlecht von Zicker. Der Gutsbezirk wurde 1928 aufgelöst und das Dorf in die Gemeinde Beveringen eingegliedert. Bis 1945 bewirtschaftete die Familie Klotz zu Streckenthin das Gut. Seit 2005 befindet es sich in Privatbesitz, war zunächst u.a. Theaterakademie und ist heute ein Ort für verschiedene Gesprächsformate.